| Die Ursprünge der Hochzeitstorte Die Hochzeitstorte ist eine liebgewonnene Tradition mit alten Wurzeln. 
            Bis sie sich zu der uns heute bekannten Form entwickelt hatte, vergingen 
            einige Jahrhunderte
 
 Wir kennen sie als mehrstückiges Prachtwerk. Liebstes Deko- und 
            Füllmaterial ist Marzipan und Sahne, Persipan, Fondant und Creme. 
            Aber nicht immer war die Hochzeitstorte so üppig und fantasievoll 
            dekoriert. Am Anfang waren, wie so oft, die alten Römer die mit 
            den traditionellen Kuchen zum Freudentag begannen...
 
 Bei den alten Römern...
 Eine frühe Form der Hochzeitstorten kannten schon die alten Römer.
 Denn im antiken Rom wurde zum Hochzeitsfest ein Mandelkuchen gebacken.
 
 Dieser wurde bei der Feier über dem Kopf der Braut zerbrochen. Die 
            Hochzeitsgäste sammelten danach die Krümmel vom Boden und assen sie.
 
 Was dies bedeutete? Man versprach sich davon Glück und Gesundheit. 
            (Wer diesen Brauch allerdings heutzutage auch noch wiederholen will, 
            muss sich nicht wundern, wenn er nicht nur vom Brautpaar schräg angeschaut 
            wird, sondern auch zu keiner Hochzeit mehr eingeladen wird.)
 
 
 
               
                |  | Stock für Stock Bei den altern Römern waren üppige Torten aus Sahne 
                  und Creme mit süssen und reichhaltigen Füllungen noch nicht 
                  bekannt. Ganz im Gegenteil waren die damaligen Hochzeitskuchen 
                  noch eher eine recht trockene und flache Angelegenheit.
 
 Die heute bekannten mehrstöckigen Torten waren dann ein Ergebnis, 
                  das sich erst im Laufe der Zeit entwickelte.
 
 Ausdruck der Hochachtung
 In späteren Zeiten wurde mit einer besonders grossen Hochzeitstorte 
                  das hohe Ansehen des Brautpaares zum Ausdruck gebracht.
 
 Jedoch wurde die Kuchen nicht vom Brautpaar oder deren Familien 
                  gereicht. Die hohe Torte entstand auf einem ganz anderem Weg...
 |  Die Grösse kam dadurch zustande, dass die geladenen Gäste zur Feier 
            des Tages die verschiedenste Kuchen und Torten mitbrachten. Diese 
            wurden dann aufeinander gestapelt. So entwickelte sich die typische 
            Form der heute bekannten Hochzeitstorte.
 
 5 Stöcke als Stationen eines Lebens
 Die fünf Etagen einer klassischen Hochzeitstorte symbolisieren nach 
            althergebrachter Art die fünf entscheidenden Stationen im Leben 
            der Menschen - Geburt, Kommunion bzw. Konfirmation, Heirat, Kinderreichtum 
            und den Tod.
 
 Im englischsprachigen Raum war in früheren Zeiten die Zahl entscheidend 
            bei der Tortenherstellung. Die Torte hatte drei Stockwerke und war 
            erst nach drei Monaten schmackhaft. Die Zahl drei war hierbei religiös 
            motiviert und der heiligen Dreifaltigkeit gewidmet. Die drei Stufen 
            mit ihrer verschiedenen Aufmachung symbolisierten zudem auch die Liebe, 
            den Brautstand und das Eheleben.
 
 Quelle Bilder:
 © Ruth Black | fotolia.com
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